3. Sitzung

3. Sitzung


Gude Männers,

auf Grund Zeitmangels konnte ich leider erst jetzt den Bericht der letzten Sitzung am vergangenem Samstag bei Tim G. zusammen fassen, was hoffentlich kein Problem ist.

Wie oben bereits erwähnt traf man sich also Samstag Abends bei Tim G. zur letzten Sitzung im Gründungsjahr ein (wobei hier noch manche an ihrer Pünktlichkeit arbeiten müssen). Als man sich dann in der gemütlichen Holzhütte mehr oder weniger vollständig eingefunden hatte, und die ersten Bierchen geöffnet wurden, kam man ziemlich zügig zu dem Formellen Teil. Hier wurde noch mal der Weihnachtsmarkt Ausflug am 21.12.2009 erwähnt, wobei die Uhrzeit noch nicht ganz geklärt ist. Wir werden vermutlich nachmittags starten, aber achtet einfach auf die Foreneinträge auf unserer Webseite. Diese war dann auch der nächste Punkt auf unserer Liste. Mittlerweile ist die Webseite eigentlich fertig und hat bereits ein par tolle Features, aber Verbesserungsvorschläge werden natürlich gerne angenommen.
Danach einigte man sich auf den Erwerb eigener Polo Hemden unseres Klubs(hierbei bitte ich noch mal alle, die dafür Angebote einholen wollten, dies zu tun), und es wurde auch überlegt, „Klubsticker“ herstellen zu lassen.
Die nächste Bekanntmachung war die Sylvester Feier bei Kai W.R. Allerdings haben hier bereits drei Mitglieder abgesagt, weshalb wir sie vielleicht noch mal überdenken sollten.
Als letztes kam der große Auftritt des Gastgebers, der unter höchster Anstrengung seinen Philosophischen Beitrag zu unserem Klub Spruch vortrug. Hier noch mal ein Abzug von der beachtlichen poetischen Leistung:

Do vor uns steht en kühles Bier
alles is schee, denn wir sitze hier.
Des is ver uns wie e wunner,
un des Bier muß jetz e nunner.

Nun Kamerade do sitze wir,
un do vor uns steht en schenes Bier.
Nun hilft uns koa Brot un koa Worscht,
wir hawe ewe richtisch dorscht.

Do steht e Bier
un wir sitze hier.
Uns kann nix ausenanner raufe,
denn es Bier wolle wir saufe.

Wir soin de DKC,
Un Bier zu saufe des finne mer schee.
Nun laßt uns diese Gläser leeren,
dass sich unsere Mäge vor dorscht nemmer beschwere.

Tim Gengnagel, 2009

Nun begann man also wieder zu feiern, singen „un oaner zu trinke“. So tauchte auch urplötzlich eine Spirituosen Flasche auf, an der sich allerdings nur wenige Kameraden bedienten. Dann erklärte uns noch ein Mitglied, weshalb er gerne mal ein leckeres Bierchen trinken würde: Er verband dies mit den Genen seine Vaters, der nach eigener Aussage bereits mit zehn Jahren zum Alkoholiker wurde.
Kurze Zeit später erschrak Felix G. auf einmal, als er dachte, die Welt gehe unter: Als er die Hütte zu einem seiner mehrfachen Toiletten besuche verließ, sah er plötzlich einen immens schnellen Stern, welcher auf die Erde zu raste. Kurz danach wurde er aufgeklärt, dass dies nur ein Flugzeug sei.
Etwas später behauptete Tim G , vielleicht noch im Überschwung seines fulminanten Gedichtspuches, dass er „Titten striezeln“ könne=)
Zu späterer Stunde stimmte dann Konstantin H. die „Howelbank“ an, bei der plötzlich ein Pudelschornsteinfeger auftauchte, bevor sich wieder so manches Schwarzes Loch duellierte=)

Gegen zwölf Uhr zeigte Tim G. seine umfangreiche Auswahl an Musik von verschiedenen Bands. So endete der Abend also in einer kleinen Rock night, die man nach kurzem Beschluß, gerne im Sommer als große Rock night wiederholen möchte.

Ave



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